Albertus Magnus: Lebensstationen
um 1200
Geburt in Lauingen/Donau
1215
Dominicus gründet in Toulouse den Predigerorden
1223 (oder 1229)
Albert tritt in Padua in den Orden ein; Noviziat in Köln
ab etwa 1233
Lehrtätigkeit in deutschen Konventen (Freiberg, Regensburg, Straßburg)
ab etwa 1241
Aufenthalt an der Universität Paris
1245
Magister der Theologie in Paris, Thomas von Aquin kommt nach Paris
1248
Gründung des Kölner Generalstudiums der Dominikaner
1254-57
Provinzial der Teutonia
1256
Verteidigung der Bettelorden vor dem Papst in Anagni
1257-60
zweite Vorlesungsperiode in Köln
1260
Ernennung zum Bischof von Regensburg
1262
Aufenthalt am Hof Urbans IV. in Viterbo und Orvieto
1263
Ernennung zum Kreuzzugsprediger für Deutschland
1264-68
Aufenthalte in Würzburg, Straßburg und Pommern
1270
endgültige Rückkehr nach Köln
1271
Friedensschluß zw. Erzbischof Engelbert u. Stadt Köln
1279
Albert errichtet sein Testament
1280 (15. November)
Tod Alberts und Beisetzung in der Dominikanerkirche
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Maria Burger
(letztes Update: 20. Juli 2005)